„Die KLASSE FÜR UNABHÄNGIGEN FILM ist ein Angebot an alle, die speziell mit dem Material Film als Kunstform arbeiten wollen. Das Konzept basiert auf dem Zitat Dantes „Wo das Können dem Wollen folgt“. Dies bedeutet, dass eine Vorstellung, ein leidenschaftliches Interesse an einem Thema, an einer Umsetzung mit Filmmaterial im Vordergrund steht. Die notwendige technische Qualifikation kann durch einen Tutor erworben werden.“Friedl Kubelka
« Schule Friedl Kubelka, Klasse unabhängiger Film
Filmliste (Super 8):
„Norska“, Nina Kreuzinger
„il faut que tu poursuive cette belle ombre que tu veux“, Julia Dossi
Selbstportrait von Viki Kühn
(16mm):
„Gänsehäufel“, Laura Schreiner
„Der Sucher“, Christopher Aaron
„Melone und Tuba am Dach“, Daniela Zahlner
„Code inconnu“, Rosa John
„Côte d’Azur“, Antoinette Zwirchmayr
„Schwaba 19“, Manfred Schwaba
Filmlänge gesamt: ca. 40min.
screening views
Aufnahmen in einem Pariser Strassencafe am Morgen. Eine junge Frau bewegt sich hinein,
nimmt Platz, beginnt die internationalen Nachrichten zu lesen
und Worte aus der Zeitung auszuschneiden, aus denen sie ihre eigene Geschichte formt.
lebt und arbeitet seit 2009 mit Film in Wien
Von Schnee, von Eis, vom Himmel, vom Leben, vom Tod.
Die bildnerische Verdichtung existenzieller Fragen auf derReise durch Lappland.
seit 2008 Studium an der „Schule für künstlerische Photographie und Unabhängigen Film, Wien“ bei Friedl Kubelka.
Arbeitet mit Film, Video und Ton
„Der Sucher“ ist auf zwei fundamentale Elemente des eigentlichen Films reduziert: Licht und Schatten.
Das gefilmte Objekt ist ein Super 8 Kamerasucher. Somit wird die filmende Kamera zum menschlichen Auge.
aufgewachsen am Rand von Villach.
Von da an: Auf der Suche.
Filmen, ja ja, immer schon,
aber filmen, so richtig,
erst seit Kurzem.
Ausgehend von der flämischen Stilleben-Malerei wird das Motiv der
Zitrone und ihrer kunstvoll drapierten Schale aufgriffen,
eingegriffen, angegriffen.
besuchte die Schule für künstlerische Photographie sowie die Schule für unabhängigen Film.
Ausstellungsteilnahme u.a. Galerie Raum mit Licht Wien, Salzburger Kunstverein
Meine Reise ins ganz Verwandte und Fremde. Eine Annäherung einer anfänglich unbegreifbaren abgeschirmten Welt.
Gurke Tomate Krapfen Krapfen Schlagobers. Njam njam.
Was wir wahrnehmen hängt von Erfahrung und Werten ab. In einer Welt die wir zu kennen scheinen, lauert doch das ein oder andere Geheimnis. Bilder banal präsentiert, überlassen es dem Publikum gesehen zu werden. Am Ende steht eine Auflösung, die an der eigenen Wahrheit zweifeln lässt!